Drei der Gemeinden im Forstrevier beinhalten Steinbrüche und Kiesgruben.
In Klausen fand in den 70er Jahren ein Kiesabbau auf rund 30 ha Waldfläche statt. Die Fläche ist erfolgreich aufgeforstet worden und wird als Wirtschaftswald genutzt. Der Steinbruch Sterres (Tonschiefer-Diabas mit Quarz-Klüften) ist derzeit noch in Betrieb und erstreckt sich sowohl über einen Fläche im Gemeindewald Klausen als auch in Osann-Monzel.
In Rivenich sind seit Anfang der 70er Jahre 15 % der Waldfläche durch den Kiesanbau verloren gegangen. Derzeit befinden sich noch rund 4 ha Kiesgruben und Schiefersteinbrüche im Abbau. Eine Rekultivierung der Abbauflächen läuft.